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Der Verbands-Fußball-Ausschuss (VFA) des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) hat die Zusammensetzung der neuen überkreislichen Spielklassen vorgelegt. Nach derzeitigem Stand gibt es vier mögliche Varianten mit je unterschiedlichen Prämissen zur Eingruppierung der Vereine in die jeweiligen Ligen.
Im Rahmen der Spielklassenstrukturreform wird zum Abschluss der laufenden Saison 2011/12 die NRW-Liga aufgelöst und die Oberliga Westfalen als höchste Klasse des westfälischen Verbandes (wieder) eingeführt. Weiterhin sieht die Reform die Reduzierung der Landes- und Bezirksligen vor. Ab der kommenden Saison werden je 18 Vereine in den zwölf Bezirksliga-Staffeln spielen, in den vier Landesligen treten je 16 Mannschaften an. Ebenfalls je 16 Vereine spielen in den beiden Westfalenliga-Staffeln, die Oberliga Westfalen startet mit insgesamt 18 Mannschaften.
Entscheidend für die Eingruppierung sind die Qualifikations-Ergebnisse der westfälischen NRW-Ligisten Sportfreunde Siegen und VfB Hüls sowie der beiden Meister der Westfalenligen für die Regionalliga West: Vorausgesetzt, die Sportfreunde lösen als derzeit Tabellenzweiter der NRW-Liga das Ticket zum direkten Aufstieg in die Regionalliga West und der VfB Hüls beendet die Runde als einziger westfälischer Verein auf einem Relegationsplatz, ergeben sich vier mögliche Varianten zur Eingruppierung der Mannschaften in die jeweiligen Ligen.
Ausführliche Informationen stehen unter www.flvw.de.
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Viele Vereine haben die neue Fassung des ehemaligen 3-Stufen-Planes zum SR-Soll scheinbar überlesen.
Hier noch einmal die Information:
Die Ständige Konferenz hat am 17.12.2011 eine Umfangreiche Neufassung des Drei-Stufen-Plan beschlossen. Aus 3 Stufen wurden zwei.
Diese Neufassung hat zur Folge dass die Untersollbestrafung erheblich angehoben wurde. Statt bisher 150 € pro fehlendem Schiedsrichter/Jahr wird demnächst ein Betrag von 250 € fällig. Im Gegenzug bekommen die Vereine für jeden überzähligen SR ein Bonus von 50 € pro SR/Jahr in Bar oder in Sachleistungen.
Um den Strafgeldern zu entgehen, haben die Klubs bisher heftig mit Handgeldern um Unparteiische geworben. Dem schiebt der Verband nun einen Riegel vor. Künftig wird jeder SR 3 Jahre zum SOLL seines Ursprungsvereins gezählt. Er kann in dieser Zeit durchaus den Verein wechseln, zählt aber nicht für diesen Verein. Damit soll das jährliche Wechseln unterbunden werden. Über Ausnahmen dieser Regel entscheidet der Schiedsrichterausschuss.
Neu ist auch, dass sich Vereine in der Stufe 2 vom Turnierverbot freikaufen können.
Die Neufassung ist mit Veröffentlichung in der OM 01/12 Wirkung in Kraft gesetzt.
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- Geschrieben von Dietmar Achtert
Das Endspiel um den Alte Herren Feldpokal gewann SpVg Linderhausen mit 4:3 im Elfmeterschießen gegen TSG Herdecke.
Die Halbfinalspiele um den Krombacherkreispokal der Herren ergaben folgende Ergebnisse:
TSV Fichte Hagen - SpVg Hagen 1911 3:4
FSV Gevelsberg - TuS Wengern 4:0
Somit kommt es zu folgenden Endspielpaarungen am Donnerstag (Fronleichnam), den 07.06.2012:
Spiel um Platz drei: TSV Fichte Hagen (KL) - TuS Wengern (BL) 14.00 Uhr
Endspiel: FSV Gevelsberg (BL) - SpVg Hagen 1911 (LL) 16.00 Uhr
Vor diesen beiden Begegnungen spielen die Frauen Ihr Endspiel:
Eintracht Hohenlimburg (BL) - Westfalia Hagen (LL) 12.00 Uhr
Gespielt wird in der Bezirkssporanlage Haspe.
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- Geschrieben von Michael Persch
Am Samstag den 14.04.2012 fand in der Otto-Densch-Sporthalle, Selbecker Str. 75 58091 Hagen, die Endrunde für die Ü-40 Hallenstadtmeisterschaft ab 11.30 Uhr statt.
Gruppe A :
SpVg Hagen 1911, TSV Dahl, Boele-Kabel, Westfalia Hagen und SC Berchum/Garenfeld.
Gruppe B :
SV Hohenlimburg 1910, Fortuna Hagen, TSV Hagen 1860 und SG SSV Hagen/SG Hagen.
Halbfinale:
SpVg Hagen 1911 gegen SV Hohenlimburg 1910 2:1
SC Berchum/Garenfeld gegen Fortuna Hagen 0:2
Spiel um Platz 3:
SV Hohenlimburg 1910 gegen SC Berchum/Garenfeld 4:3 n.S.
Endspiel:
SpVg Hagen 1911 gegen Fortuna Hagen 1:3
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Auf der FLVW Seite gibt es eine Pressemitteilung, dass die Kreisstruktureform erst einmal auf Eis gelegt wurde.
Die Mehrheit der Kreisvorsitzenden hat sich bei einer Abstimmung dagegen ausgesprochen.
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Die Lösung heißt "Vereinsadministration" und diese soll im 1. Quartal des Jahres 2012 flächendeckend im FLVW ausgerollt werden.
Im Vereinsmeldebogen finden die Vereine ab dem 15. Februar 2012, nach Freischaltung durch den Verbandsadministrator Christian Hoffmann, den Button Vereinsadministration.
Hier können die Vereine nun innerhalb ihres Geltungsbereiches selektierbare Anwendungen für ihre Vereinsmitarbeiter vergeben.
Ein Beispiel: Der Trainer der A-Jugend soll für die Ergebnismeldung und für den Elektronischen Spielbericht berechtigt werden, soll aber nicht in den Vereinsmeldebogen hineinschauen. Oder der Trainer der II. Seniorenmannschaft soll auch den ESB in der Jugend bedienen können usw. usw.. Dies alles ist möglich und da eine Personifizierung der Kennungen vorgenommen werden muss, ist auch feststellbar wer was im DFBnet für den Verein gemacht hat.
Eine Anleitung befindet sich im Dowloadbereich unter Hilfen.